Einblick in die Werkstatt
vom Rohmaterial zum fertigen Schmuckstück
In meiner Goldschmiedewerkstatt wird nicht nur jedes Schmuckstück erdacht und entwickelt, sondern auch mit der Kraft meiner eigenen zwei Hände angefertigt. Schmuck verbindet man automatisch mit glänzendem Edelmetall und im Sonnenlicht funkelnden Edelsteinen, doch auf dem Weg zum fertigen Schmuckstück wird es laut und ziemlich schmutzig. In meiner Werkstatt wird gehämmert, gesägt und gefeilt, gewalzt und gelötet. Goldschmieden benötigt eine gute Balance aus Kraft und Geschicklichkeit, Kreativität und Geduld.
Die Ausbildung im Goldschmiedehandwerk dauert dreieinhalb Jahre, in denen man fundiertes Wissen über die verwendeten Materialien und Techniken erlernt. Die eigenen Fertigkeiten am Werktisch verfeinert man dann sein Leben lang weiter.
Schmuck, der dich dein ganzes Leben begleitet und sogar darüber hinaus als Erbstück oder als Material für ganz neue Ideen bleibt
Schon Hochkulturen wie die Ägypter oder die Inkas besaßen die Fähigkeiten, Gold zu schmelzen und zu Schmuck zu verarbeiten. Dabei entstanden wertvolle Unikate, die die Zeit teilweise bis heute überdauert haben.
Und auch ich möchte das Beste aus meinen Materialien hervorkitzeln, um gleichermaßen hochwertige wie geliebte Schmuckstücke zu erschaffen, die von Massenware und seelenlosem Wegwerfschmuck nicht weiter entfernt sein könnten, sondern mit den dahinter steckenden Geschichten an die nächste Generation weitergegeben werden.
Mit den folgenden Fotos möchte ich dir einen kleinen Einblick geben in meine Wohlfühloase, in der jedes Eliza Schmuckstück seinen Anfang findet.